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LibanonSchutz und Überlebenshilfe für die Zivilbevölkerung

Die Menschen in Libanon erleben derzeit die schwerste Konflikteskalation seit dem Libanonkrieg im Jahr 2006. Nach Schätzungen der nationalen Behörden wurden bis zum 29. September mehr als eine Million Menschen vertrieben. Sie sind dringend auf Hilfe angewiesen!

PalästinaBethlehem – Brot in Zeiten des Kriegs

Dieses Projekt ermöglicht im Heiligen Land die kostenlose Verteilung von Brot an 100 mittellose Familien und fünf Sozialeinrichtungen, die sich um rund 150 Waisen und Menschen mit Behinderungen kümmern.

IndienMedizinische und soziale Betreuung für Leprakranke Menschen

Das von den Salesianern Don Boscos geführte Sozialzentrum ist Wohnheim und Anlaufstelle für an Lepra erkrankte Menschen zugleich. Hier werden 38 Patienten stationär behandelt – gleichzeitig werden in anderen Gebäuden 100 HIV-infizierte Halb- und Vollwaisen betreut.

BolivienUnterernährten Kindern das Leben retten

Das Zentrum für unterernährte Kinder «Padre Luis» ist ein Mütter- und Eltern Beratungszentrum. Mit einem umfassenden Betreuungs- und Kursangebot vermittelt es umfassendes Wissen zur Verminderung von Fehl- und Unterernährung an Mütter und Eltern. Unterernährte Kinder werden rehabilitiert und gemeinsam mit den Müttern und Eltern wird umfassende Heilungs- und Präventionsarbeit geleistet.

HaitiOhne Essen keine Zukunft

Die Situation der Gewalt in Haiti eskaliert seit Jahren immer mehr. In zwei der grössten Armenvierteln von Port-au-Princs - La Saline und Cité Soleil - führen die Salesianer Don Boscos die kleinen Schulen des Pater Bohnen (OPEPB). Dort wurden täglich zwischen 13 000 und 17 000 Kinder verpflegt, damit sie lernfähig sind und vom Schulbesuch profitieren konnten. Dies ist aktuell aus Sicherheitsgründen nur eingeschränkt möglich – die Salesianer Don Boscos tun das Möglichste, die Not der Menschen zu lindern.

Dominikanische RepublikBildung und nahrhaftes Essen für eine gesunde Entwicklung

Im Sozialzentrum Amigos y Amigas de Domingo Savio werden täglich rund 630 Mädchen und Buben betreut. Sie stammen aus ärmsten Familien. Das Zentrum ist für sie eine Oase der Sicherheit, Ort des Lernens und vor allem, sie erhalten eine warme Mahlzeit.

IndienSchule und Gesundheitsbildung für ehemalige Nomaden

Die Shikari sind ein traditionelles Nomadenvolk. Um den Shikari Zugang zur indischen Gesellschaft zu eröffnen, wird für die Kinder eine Brückenschule unterhalten sowie Berufs- und Sensibilisierungskurse für die Eltern angeboten.

HaitiStrassenkinderzentrum LAKAY

Armut, Hunger, familiäre Gewalt veranlassen viele Kinder in Haiti ihr Elternhaus zu verlassen. Aufgegeben von Familien und Gesellschaft führen sie ein schutzloses Leben auf der Strasse - ohne Perspektiven für ihr Leben.

BrasilienGesundes, sauberes Wasser für Indigene

In den abgelegenen und sehr einfachen Dörfern der Bororos und Xavantes sind die Infrastrukturen sehr dürftig. Sauberes, gesundes Wasser ist rar. Dank der Brunnenbohrungen in diesen Dörfern erhalten indigenen Völker Zugang zu Trinkwasser und Wasser für die Bewässerung ihrer Felder.