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NépalNothilfe für Überschwemmungsopfer

Der Katastrophen-Nothilfefonds der Don Bosco Jugendhilfe Weltweit ermöglicht rasche und unbürokratische Hilfe in den betroffenen Krisengebieten.

LibanonSchutz und Überlebenshilfe für die Zivilbevölkerung

Die Menschen in Libanon erleben derzeit die schwerste Konflikteskalation seit dem Libanonkrieg im Jahr 2006. Nach Schätzungen der nationalen Behörden wurden bis zum 29. September mehr als eine Million Menschen vertrieben. Sie sind dringend auf Hilfe angewiesen!

PalästinaBethlehem – Brot in Zeiten des Kriegs

Dieses Projekt ermöglicht im Heiligen Land die kostenlose Verteilung von Brot an 100 mittellose Familien und fünf Sozialeinrichtungen, die sich um rund 150 Waisen und Menschen mit Behinderungen kümmern.

BolivienBedürfnisgerechte Schulzimmer für Kinder mit Beeinträchtigung

Die Bildungseinrichtung Centro Educativo Don Bosco D bietet Kindern und Jugendlichen mit geistiger Beeinträchtigung Zugang zu Bildung. Die Schule ist zurzeit nicht bedürfnisgerecht ausgestattet und benötigt neue/zusätzliche Einrichtung, damit eine gute Lernatmosphäre geboten werden kann.

IndienSchulbildung für aus Myanmar geflüchtete Mädchen

In Moreh betreiben die salesianischen Schwestern vom Orden Missionary Sisters of Mary Help of Christians seit 2006 ein Mädchenwohnheim. Dieses ist nicht voll belegt. Deshalb werden die freien Wohnplätze geflüchteten Mädchen aus Myanmar zur Verfügung gestellt. Dank der räumlichen Nähe können sie die öffentliche Schule besuchen.

SyrienSichere Unterkunft und Verpflegung nach schwerem Erdbeben

Die Salesianer Don Boscos haben die Türen ihrer Häuser in Aleppo geöffnet, um Menschen aus den zerstörten und schwer beschädigten Gebäuden einen sicheren Aufenthaltsort zu geben. Sie bieten Zuflucht, Verpflegung und schenken ein offenes Ohr.

UkraineÜberlebenshilfe für die Kriegsopfer in der Ukraine

Europa wurde seit dem Ausbruch des Ukrainekrieges vor die grosse Aufgabe gestellt, innerhalb kürzester Zeit für Millionen von Geflüchteten Unterkunft, Verpflegung, Versorgung und psychologische Betreuung zu organisieren.

IndienMedizinische und soziale Betreuung für Leprakranke Menschen

Das von den Salesianern Don Boscos geführte Sozialzentrum ist Wohnheim und Anlaufstelle für an Lepra erkrankte Menschen zugleich. Hier werden 38 Patienten stationär behandelt – gleichzeitig werden in anderen Gebäuden 100 HIV-infizierte Halb- und Vollwaisen betreut.

BolivienUnterernährten Kindern das Leben retten

Das Zentrum für unterernährte Kinder «Padre Luis» ist ein Mütter- und Eltern Beratungszentrum. Mit einem umfassenden Betreuungs- und Kursangebot vermittelt es umfassendes Wissen zur Verminderung von Fehl- und Unterernährung an Mütter und Eltern. Unterernährte Kinder werden rehabilitiert und gemeinsam mit den Müttern und Eltern wird umfassende Heilungs- und Präventionsarbeit geleistet.

HaitiOhne Essen keine Zukunft

Die Situation der Gewalt in Haiti eskaliert seit Jahren immer mehr. In zwei der grössten Armenvierteln von Port-au-Princs - La Saline und Cité Soleil - führen die Salesianer Don Boscos die kleinen Schulen des Pater Bohnen (OPEPB). Dort wurden täglich zwischen 13 000 und 17 000 Kinder verpflegt, damit sie lernfähig sind und vom Schulbesuch profitieren konnten. Dies ist aktuell aus Sicherheitsgründen nur eingeschränkt möglich – die Salesianer Don Boscos tun das Möglichste, die Not der Menschen zu lindern.

Dominikanische RepublikBildung und nahrhaftes Essen für eine gesunde Entwicklung

Im Sozialzentrum Amigos y Amigas de Domingo Savio werden täglich rund 630 Mädchen und Buben betreut. Sie stammen aus ärmsten Familien. Das Zentrum ist für sie eine Oase der Sicherheit, Ort des Lernens und vor allem, sie erhalten eine warme Mahlzeit.

IndienSchule und Gesundheitsbildung für ehemalige Nomaden

Die Shikari sind ein traditionelles Nomadenvolk. Um den Shikari Zugang zur indischen Gesellschaft zu eröffnen, wird für die Kinder eine Brückenschule unterhalten sowie Berufs- und Sensibilisierungskurse für die Eltern angeboten.

SüdsudanEine sichere Oase für Strassenkinder

Kinder die auf der Strasse leben, haben ein schweres Schicksal. Ein Ort der Zuflucht, ein Bett, regelmässige Mahlzeiten, Sicherheit, Ausbildung, Aufmerksamkeit und Wohlwollen – in den Don-Bosco-Zentren werden diese Bedürfnisse erfüllt.

EcuadorGefestigte soziale Strukturen für gefährdete Kinder und Jugendliche

Die Fussballschule Golaso zeigt Alternativen zum Leben auf der Strasse auf. Im Fussballtraining lernen die jungen Menschen verlieren und gewinnen und dass ein gesundes Zusammenleben in Familie und Gesellschaft Disziplin, Regeln und Respekt benötigt.

ParaguayMusik fördert soziale Integration und stärkt die Familien

Kinder und Jugendliche aus ärmsten Verhältnissen und in Risikosituationen erhalten die Möglichkeit ein Musikinstrument zu erlernen und in einer Gruppe zu musizieren. In einem geschützten Raum lernen sie konstruktiv mit ihren Problemen umzugehen, sammeln wertvolle Erfahrungen, lernen den Umgang und Austausch mit Anderen und werden schulisch unterstützt.

BrasilienSchule und Sozialzentrum in der Favela Jacarezinho – Perspektiven gegen Gewalt

Das Sozialwerk Santa Rita de Cássia mit integrierter Schule gibt Kindern und Jugendlichen einen Ort, um sich auf das Leben vorzubereiten. Das Don-Bosco-Zentrum zeigt Schulunterricht, Nachhilfe, kulturellen und sportlichen Aktivitäten Alternativen zum Leben auf der Strasse auf.

HaitiStrassenkinderzentrum LAKAY

Armut, Hunger, familiäre Gewalt veranlassen viele Kinder in Haiti ihr Elternhaus zu verlassen. Aufgegeben von Familien und Gesellschaft führen sie ein schutzloses Leben auf der Strasse - ohne Perspektiven für ihr Leben.

Republik SüdafrikaBrückenangebot für benachteiligte Jugendliche

Der Anteil an jungen Menschen in den Armenvierteln Kapstadts, die weder Ausbildung noch Arbeit haben, liegt bei über 70 Prozent. Ungenügende Schulbildung und fehlende Möglichkeiten machen es für sie schwierig, ein eigenständiges und ehrliches Leben zu führen.